Die jorn gejen sich. Erinnerungskultur in Kunst und Literatur nach 1945

Vortrag, ca. 90 min.

Der Holocaust ist eine Ungeheuerlichkeit, die sich jeder abschließenden Aufarbeitung verweigert; stattdessen arbeiten sich die Nachkommen von Tätern wie Opfern an einem – getrennten wie gemeinsamen – Gedenken ab, das eine schillernde Erinnerungskultur geschaffen hat. Im Bereich der bildenden Kunst und der Literatur entstanden und entstehen Dokumente einer Erinnerungsarbeit, die das Unfassbare immer wieder neu perspektiviert und damit zumindest Umgangsweisen für das Ungeheuerliche anbietet.


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